Helgas Bushaltestellen

Nach den ereignisreichen Tagen mit Freddi, der Enge im Bus mit den drei Personen und den vier Tieren, sehne ich mich nach Ruhe, Einsamkeit und Entspannung. In der Nähe von Almancil werde ich fündig. Ein paar Fischer und Spaziergänger am Strand und ansonsten Ruhe.  Gegen Abend gehe ich mit meinen beiden Hunden die Gassirunde über den Strand. Gleich geht die Sonne unter <3 Warum fasziniert einen ein Sonnenuntergang immer wieder? Ich werde dann immer ganz klein und sprachlos vor so vielen, warmen Farben. Es geht alles ganz langsam, von Hektik keine Spur. Mit einer Ruhe und Gelassenheit geht die Sonne ihren Weg (ich kenne die wahren Abläufe ;) ) Sie kümmert sich nicht um Wolken oder ob sie gesehen wird oder nicht. Sie geht Stück für Stück weiter. Morgen kommt sie wieder mit einem neuen Sonnenaufgang und wirklich - morgen ist Silvester und dann fängt das Jahr 2020 an. Unter das jetzige Jahr mit seinen vielen traurigen Momenten mache ich einen dicken Strich. Die

Juchhuuu, ich bin in Portugal angekommen und was mache ich nun? Nichts! Absolut nichts! Nur ausruhen und das Ankommen genießen für ein paar Tage. Ich stehe bei einem Picknickplatz am Meer und es regnet und stürmt. Die Hunde können mal eben schnell in einen kleinen Pinienwald oder wir machen, gut eingepackt, eine Wanderung am Strand. Das hört sich schön an, aber bei dem Wetter! Die Wellen sind hoch und durch den Wind peitscht die Gicht über den ganzen Strand und nach ein paar Minuten besteht die Brille aus einer Salzkruste 😎 Aber es tut trotzdem sehr gut. Ich laufe sehr lange den einsamen Strand entlang und finde natürlich auch wieder eine wunderschöne Shellmuschel. So eine große und ganze habe ich noch nie gefunden am Strand. Mit meinem Schatz in der Tasche geht es zurück zum Bus. Hahaha jetzt habe ich den Wind nicht mehr im Rücken, sondern muss mich richtig vorwärts kämpfen durch den Sand. Welche Hirnwindung hatte die Idee, soweit zu laufen?  Wenn man aber anschließend d

Entspannung und Ruhe ist angesagt, da sich logischerweise nach der Gibraltartour ein gewaltiger Muskelkater eingenistet hat. Ich lande auf einer großen Wiese und treffe dort sogar Sir Jamalot, den Straßenmusiker wieder. So witzig! Als ich ihn kennen lernte, kamen morgens die Pferde an den Bus und hier? Eine ganze Kuhherde marschiert zwischen den Wagen hin und her und grast in aller Ruhe. Am nächsten Tag machen wir alle einen langen, ausgedehnten Strandspaziergang. Mein Stinkstiefel Marley verträgt sich sogar mit Sir Jamalots Hündin und so spielen, toben und jagen die vier Hunde mit uns den Strand entlang. Es ist eine Freude denen zuzuschauen. Zwischendurch wird Frieda immer trainiert und alle machen begeistert mit....logisch, bei den Leckerchen ;) Jeder Strand ist immer wieder ganz anders. Mal ist er nur felsig, mal voller Kiesel, mal schöner Sand. Hier fängt der Strand mit einem wunderschönen Sandstrand an und zum Ende hin wird es purer Fels. Das Wasser hat im Lau