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Es werden Posts vom Februar, 2019 angezeigt.

31. Weiter östlich geht`s nicht - Cap de Creus, Spanien

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Das Cap de Creus mit seinem Leuchtturm ist der östlichste Zipfel von Spanien und wurde 1998 zum Naturpark erklärt.  Der Wind (Tramuntana) und der Regen haben aus manchen Felsen wahre Steinskulpturen geschaffen.  Eine bizarre Landschaft - herrlich zum Wandern

30. Hinter Rosas links hoch, Spanien

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Sobald man ein paar Meter weiterfährt ist man sofort weg vom Tourismus in Rosas, mitten in der Natur und die ist sooo schön an der Costa Brava. Direkt an der Küste gibt es überall die alten Kanonenstützpunkte und fast alle noch sehr gut erhalten und meist liegen sie direkt an den Wanderwegen. Ein toller Übernachtungsplatz :) Ein Fischerboot nach dem anderen kehrt heim. Eine kleine Höhle. Zu klein um drin zu wohnen ;)

29. Cardona, das Tal des Salzes und das Castell, Spanien

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Auch das Hinterland von Barcelona hat einiges zu bieten. Cardona ist ein kleiner Ort, der im Mittelalter mit einem hohen Salzvorkommen punkten konnte. Zur militärischen Sicherheit des Salzes wurde die Festung "Castell de Cardona" gebaut, die heute noch sehr beeindruckend ist. Der Blick von der Festung über den Ort bis zum Tal des Salzes. Beim Fussballplatz ist die Möglichkeit zum Übernachten mit dem Wohnmobil. Auf dem Weg zu den Salzminen. Förderturm Die Maschinengebäude kann man alle kostenlos besichtigen.  Zwei wunderbare Tage der Besichtigung - viel gelaufen - viel gesehen - viel gestaunt. Fazit: Ein Besuch lohnt sich wirklich.

28. Wanderung bei Baar und zu den Höllgrotten, Schweiz

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Wenn ich meine Tochter in Zürich besuche, organisiert sie immer eine schöne Wanderung. Diesmal ging es nach Baar in der Nähe von Zug. Die Schweiz ist landschaftlich einfach ein Traum. Am Wegesrand stehen beeindruckende Holzskulpturen. Wir kommen an eine Stelle wo man drei Brücken bestaunen kann. Von Alt bis Neu alles dabei.  Die alte Holzbrücke vor einem... ...die alte Steinbrücke und die moderne Betonbrücke über uns. Zeitreise pur. Der Wanderweg geht urig durch die Wälder. Das nächste Ziel sind die Höllgrotten. Es sieht aus wie Moos, aber ist versteinert. Sowas habe ich vorher noch nie gesehen. Die Höllgrotten sind ein Verbund aus Tropfsteinhöhlen mit schmalen Gängen, kleinen Seen und kleine Hallen. Nach jeder Kurve im Berg entdeckt man neue Formationen. Sogar die Hunde durften mit in den Berg.  Leider sieht es auf Bildern nie so schön und gewaltig aus wie in Natura.  Dann ging es wieder zurück zum Bus. Direkt a